Die kleine Pia wurde Weihnachten plötzlich krank und brauchte Hilfe.
Die Mama suchte einen Kinderarzt auf, um der kleinen Pia die Schmerzen zu nehmen.
Zur Diagnose schrieb uns die Mutter:
das sind Bakterien die sich Impetigo nennt. Es löst eigentlich eine Grindschnute aus (ähnlich wie Herpes) allerdings suchen die Bakterien gerne nach minimalsten Hautverletzungen und können sich dann über den ganzen Körper verteilen und Blasen bilden, die innerhalb 30 min platzen. Bei Pia hat sich das Bakterium in alle Neurodermitis-Stellen eingenistet, Hals, Kniekehle und Ellenbogen, Gesicht, Oberkörper. Das Bakterium tragen 70% der Menschen in sich, ohne dass es zum Ausbruch kommt, ausser wenn das Immunsystem geschwächt ist.
Sie wollte auf keinen Fall starke „Hämmer“ ihrem Kind geben und entschloss sich für eine alternative Art der Wundbehandlung. Nun, diese war kostspielig, da die Krankenkasse solche Medikamente nicht übernimmt und hier konnten wir der Mutter die Geldsorgen und Pia die Schmerzen nehmen.
Dank unserer Spenderinnen und Spendern, die uns auch in der Corona-Krise unterstützt haben und hoffentlich auch weiterhin unterstützen, war uns dies möglich, hier schnelle Hilfe zu leisten.
Nach der ersten Behandlung
3 Tage nach der Behandlung
Heute geht es Pia wieder gut und alles ist verheilt.
